Könnten wir uns rein buchhalterisch auf die AHV konzentrieren, wäre die Sache für die Abstimmung vom 3. März 2024 bereits klar: Wenn die Balance erhalten bleiben soll, kann nur soviel Geld ausgegeben werden, wie auch eingenommen wird und Reserven sind für Notzeiten zu reservieren.
Zuerst zur zweiten Vorlage ‹Renteninitiative› : Die AHV basiert auf einem Umlage-Verfahren. Nur so lange die Einen einzahlen, können die Anderen beziehen – ein legales «Schneeballsystem». Mit zunehmendem Alter muss man länger arbeiten, damit nicht immer weniger Berufstätige für immer mehr Rentner arbeiten müssen, logisch und deshalb: JA
Nun zur ersten Vorlage ‹13. AHV-Rente: Auch das wäre eigentlich klar: Eine 13. AHV-Rente muss ebenfalls zuerst eingenommen werden, also müssten die Prämien oder Steuern erhöht werden. Die Argumente der Gegner könnten beachtet werden, wenn da nicht übergeordnete Prioritäten wären.
Nun aber das ABER:
Ungeachtet dessen, wer dafür und wer dagegen ist, ob «links» oder «rechts», es geht um etwas ganz Anderes:
Wir könnten uns auch in diesem Fall rein buchhalterisch auf die AHV konzentrieren, wenn wir eine Regierung hätten, welche im Auftrag und Interesse des Landes und des Volkes führen würde – aber leider ist das nicht mehr der Fall:
Gemäss der jährlichen Umfrage der ETH Zürich sind 91% der Schweizer Bevölkerung für die Einhaltung der Neutralität. Eine Regierung hat den Auftrag, den Willen des Souveräns auszuführen. Das sind die Vorgaben:
Souverän und Verfassung: Neutralität!
Broschüre ‘Die Neutralität der Schweiz’ (VBS, EDA)(!!) S. 2:
Neutralitätsrecht: Das Neutralitätsrecht definiert die Rechte und Pflichten eines neutralen Staates.
Neutralitätspolitik: Die Neutralitätspolitik stellt die Wirksamkeit und die Glaubwürdigkeit der Neutralität sicher.(!!)
https://www.files.ethz.ch/isn/14841/Brosch_Ne…
Für die aktuelle Situation zur Schweizerischen Neutralität gibt es einen treffenden englischen Ausdruck: ‹Unqualified Disaster› – nicht qualifizierbares Desaster.
Im einem Interview mit Wladislaw Sankin von RT schildert der russische Botschafter in Bern, Sergej Garmonin, die Situation aus der Sicht des grössten Landes der Erde, der grössten Volkswirtschaft Europas - trotz seiner grundsätzlich sehr positiven Einstellung zur Schweiz:
https://de.rt.com/kurzclips/video/195772-fixierung-auf-selenskijs-friedensformel-ist/
Bern:
Der Auftrag für eine Begrenzung der Einwanderung wird ignoriert; stattdessen wird bereits von einer 16-Millionen-Schweiz lavriert.
Immer mehr (Ukraine-) Flüchtlinge werden aufgenommen.
Das demokratische Recht des Souveräns, über den F-35 abzustimmen, wird trotz gültiger Volksinitiative und Versprechen von Amherd von dieser verfassungswidrig und diktatorisch abgewürgt.
Krankenkassenprämien steigen unaufhörlich.
Das Leben in der Schweiz wird generell immer teurer.
Junge Familien können sich kaum mehr ein Eigenheim leisten.
Der Souverän hat die ultimative Aufsichtsprlicht und muss entscheiden. Weil Auftrag und Vorgabe des Souveräns bewusst ignoriert und vorsätzlich genau das Gegenteil ausgeführt wird, können wir leider nicht mehr von einer Regierung, sondern müssen vom Gegenteil, einer Nicht-Regierung, einer - zudem noch ferngesteuerten - NGO in Bern, sprechen.
Statt eines Pilatus-Jets aus dem eigenen Land, offensichtlich dieser Berner NGO nicht würdig genug, wird eine Prestige Swiss Air Force One, eine Bombardier Global 7500, eines der grössten Geschäftsflugzeuge der Welt mit einer Reichweite von über 14›000 km aus Kanada für 103 Millionen Franken gekauft. Als müsste man darauf Rücksicht nehmen und vermeiden, dass sich etwas abgelegenere Gebiete der Eidgenossenschaft nicht benachteiligt fühlen, wenn diese mit einem Pilatus-Jet PC-24 mit 3778 km Reichweite nur über eine Zwischenlandung erreichbar wären.
Es wird über Milliarden für die Ukraine, einem der nachweislich korruptesten Staaten der Welt und einem finanziellen Schwarzen Loch, gesprochen. Diese Gelder landen sowieso bei den US/EU-Rüstungs-, Pharma- und Agrokonzernen, welche die Ukraine seit Jahren ausbeuten.
Nachweis:
... Nuland behauptete im Interview mit CNN weiter, dass Washington das meiste Geld, das als Hilfe für die Ukraine bereitgestellt wird, für die Waffenproduktion im eigenen Land ausgebe.
https://de.rt.com/international/197380-victoria-nuland-putin-hat-us/
Es geht somit nicht um reine Buchhaltung, sondern vor allem um Themen wie dieses hier:
https://de.rt.com/schweiz/197332-schweiz-raffinierter-kniff-ermoeglicht-ukrainern/
Um nochmals auf die Fliegerei zu kommen: In Bern gibt es an verschiedenen Stellen Strömungsabrisse. Wenn ein Flugzeug abschmiert, muss – ohne die entsprechenden Kenntnisse entgegen dem Gefühl im Bauch– noch zusätzlich auf die abkippende Seite gesteuert werden, um überhaupt eine Chance zu haben, dass aus diesem Zeug wieder ein Flugzeug wird.
Und diese Situation haben wir nun in Bern: Das Geld wird sowieso ausgegeben: Entweder für die 13. AHV-Rente und es bleibt hauptsächlich im Kreislauf im Inland – oder es wird sinnlos ins Ausland verschleudert.
Jetzt muss mit möglichst grossem Druck und Zwang von ganz oben, vom Souverän, korrigiert werden!
Die Schweizerische Neutralität – eine Voraussetzung für das Wirkens des IKRK- wurde von unseren Vorfahren über Jahrhunderte mit Einsatz, Entbehrungen und Opfern aufgebaut und von der ganzen Welt anerkannt.
Wie ist es möglich, die eigene Souveränität zu verachten, sich vor fremden Mächten zu ducken und an der Seite der unipolaren, hegemonialen, die Welt ausbeutenden Minderheit von sich im Kriegsrausch befindenden kriegstreibenden Wahnsinnigen und Kriegsverbrechern am US/NATO-Krieg gegen Russland, der stärksten Atommacht, teilzunehmen und sich dadurch am Tod von hunderttausenden von ukrainischen und russischen Soldatinnen und Soldaten und Zivilisten mitschuldig zu machen?
Die Zusammenhänge zu erfahren, worum es wirklich geht, ist sehr einfach: Albright, Paul Christy, George Friedman, Zbigniew Brzezinski etc. haben es schon lange erklärt:
https://test.tschannen.ch/Ukraine
(Die Argumente, Russland führe einen Angriffs- bzw. einen Verteidigungskrieg, werden an anderer Stelle detaillierter aufgelistet werden)
Wie ist es möglich, die von unseren Vorfahren über Jahrhunderte aufgebaute Schweizerische Neutralität innerhalb von wenigen Minuten von bequemen Sesseln aus vor der ganzen Welt schamlos zu verraten und sich dann noch einzubilden, man werde – als feindlicher Staat Russlands eingestuft – ernst genommen, wenn man Kafichränzli mit Friedensgipfeli organisiert? Vielleicht wird noch der Nachweis geliefert werden, dass es sich dabei nicht eher um einen im Hinblick auf die BR-Wahlen erstaunlich synchron inszenierten PR-Dienst eines «Freundes» gehandelt hat.
Mein Vater hat wie viele andere Schweizer während dem Zweiten Weltkrieg über 500 Tage Aktivdienst geleistet, zuhause haben sich die Familien ohne die Männer abgerackert, um ihren Beitrag an die Ernährung der Bevölkerung zu leisten. Beim Angriff der Nazis wären zuerst einige Fröntler-Offiziere in den eigenen Reihen liquidiert worden, um den Rücken freizuhalten. Unser Nachbar, ein netter Mann aber leider auch ein Nazi-Freund, war bereits als Gauleiter bestimmt. Mein Vater und einer seiner Kameraden hatten den Befehl, dafür zu sorgen, dass dieser im Ernstfall den ersten Sonnenuntergang als Gauleiter nicht erlebt hätte.
Das waren und sind die harten Realitäten und zur Zeit tobt ein seit Jahrzehnten geplanter, von den USA und der NATO - gemäss Ex-Major der Bundeswehr Florian Pfaff eine terroristische Organisation – aufgezwungener Krieg gegen Russland und somit ein Bürgerkrieg inmitten Eurasiens mit hunderttausenden von Toten und seelisch und körperlich Verstümmelten - mit den jeweiligen trauernden und mitleidenden Angehörigen und Freunden! Je früher diesen Tatsachen endlich ins Gesicht geschaut und als solche erkannt werden, umso besser – es rettet Menschenleben!
Unsere Neutralität ist in der Verfassung und im Willen des Souveräns nach wie vor verbindlich verankert!
Sobald in den Räumen, von denen aus sie verraten wurde, wieder Vernunft eingekehrt ist und der Auftrag des Souveräns ausgeführt wird, kann wieder über eine rein buchhalterische Regelung der AHV – jedoch ausschliesslich im Interesse unseres Landes - verhandelt werden. Es gibt genügend Optionen.
Deshalb am 3. März 2024:
Geld bleibt im Land! AHV: 2 x JA!
Dieser Beitrag mit aktuellen Ergänzungen ist abrufbar von
https://test.tschannen.ch/AHV2xJA
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